"Gesprächsminuten-Händler engagierte einen Hacker, der sich gegen Zahlung von 20.000 US-Dollar in die offenbar schlecht gesicherten Netzwerke der Anbieter einschlich und dort kostenlose "Durchgänge" einbaute. Um das Verfahren weiter zu verschleiern, wurden sämtliche Gespräche über die Server einer ahnungslosen New Yorker Investmentfirma geschleust."
Thursday, June 08, 2006
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