"Zum (Über-)Leben als selbstständiger Medienschaffender braucht es handwerkliche Fertigkeit, Kreativität, kaufmännisches Denken - und Antworten auf die zahlreichen Rechtsfragen, die sich im Freiberufleralltag fast hinter jeder Ecke auftun: "Was ist bei der Namensfindung zu beachten?", "Brauche ich AGB?", "Wie verbindlich ist mein Kostenvoranschlag?" "Wer haftet wann?", um nur ein paar typische Beispiele zu nennen. Vieles davon kann man nachlesen - aber wo? Eigentlich bräuchte man als Freiberufler in der Medienbranche seinen eigenen, festangestellten Juristen als ständigen Berater. Da denn kaum jemand hat, bleiben als Alternative für das juristische Grundlagenwissen und zur Entscheidungshilfe spezialisierte Fachbücher. Dieser Beitrag stellt einige vor."
Relevant sind zahlreiche Rechtsgebiete, so natürlich auch das Medienrecht und Urheberrecht. Da der Praktiker aus finanziellen und zeitlichen Gründen wohl oft nicht die jeweils einschlägige Fachliteratur lesen oder wegen jeder Einzelfrage seinen Juristen konsultieren kann, könnten solche oberflächlichen Leitfäden zumindest ein Grundverständnis möglicher Probleme vermitteln und evtl. die ganz groben Fehler zu verhindern helfen.
Quelle: akademie.de
Relevant sind zahlreiche Rechtsgebiete, so natürlich auch das Medienrecht und Urheberrecht. Da der Praktiker aus finanziellen und zeitlichen Gründen wohl oft nicht die jeweils einschlägige Fachliteratur lesen oder wegen jeder Einzelfrage seinen Juristen konsultieren kann, könnten solche oberflächlichen Leitfäden zumindest ein Grundverständnis möglicher Probleme vermitteln und evtl. die ganz groben Fehler zu verhindern helfen.
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